Residenzhekate
„Oh Scheiße”, entrutschte es Ulrike. „Zielgerichtet bedeutet da wohl nur eines, ein Kind. Also ich, wenn du mich so fragst - ich lass mir da noch Zeit damit. Ich nehme die Pille.” „Ganz einfach”, lachte auch Wolfgang, „weil ich dir gerne beim Ausziehen zuschauen würde. Wir hatten zwar schon ein Quickie, aber ich hab' dich noch nicht einmal nackt gesehen.” „Ne, ficken nicht schon wieder”, murrte die etwas. „Du hast mich doch vor dem Abendessen schon schwer hergenommen. Geringes selbstbewusstsein.
Bist Du einverstanden, Lina?” erkundigte sie sich bei ihrer Frau. „Und du, Kathrin? Auch einverstanden?” wollte Nessi wissen. „Gut, dann treffen wir uns später. Wir haben gerade Hoffest. DAS Ereignis im Ort, Ihr findet leicht zu uns. Gebt ins Navi einfach ein: Meyersche Hofstraße 14. Das führt Euch direkt zu uns.” Nessi stand auf und die anderen drei ebenfalls. „Lasst uns doch zum Bach gehen und uns etwas säubern.” Kathrin hatte wieder die Idee. Die vier Frauen marschierten zum Bach. Residenzhekate.Die Kleidung, die ich immer noch am Körper trug, behinderte das weitere Fingerspiel. Ich wollte sie ausziehen und öffnete dazu meine Augen.
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