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Das genügte. Catherine wusste, dass sie gegen die beiden Straßenräuber keine Chance hatte. Sie verhielt sich völlig still; ihr Körper erschlaffte. „Lass uns erst Spaß mit ihr haben. Danach kannst du sie schlagen, wie du möchtest.” „Los, rüber zu dem dichten Buschwerk, dort sieht uns niemand.” Wilhelm rutschte näher an das Mädchen. Dann strich er sanft über das Gesicht. „Fühlen sich gut an die Dinger, die sie da vorne hat!” Er presste seine Eichel gegen ihre geschlossenen Lippen. Intimrasur elektrisch frau.
Bei Doreen würde er nach dem fünften sicherlich nicht aufhören! „Oh nicht bitte bitte mach weiter” bettelt meine Frau und zuckt zusammen als Bernd ihr einen Klaps auf die Arschbacke gibt. Er steigt aus dem Bett und stellt sich vor mich. Ich sehe erst auf seinen großen, von Doreens Saft glänzenden Schwanz, dann sehe ich zu ihm hoch, muss mich zusammenreißen nicht wieder auf seinen Schwanz zu sehen. Automatisch wandert mein Blick wieder hin. „Sie braucht einen richtigen Mann, einen großen Schwanz der sie ausfüllt” sagt er und berührt mit seiner Eichel meine Wange. Es ist als stünde ich neben mir und dann nehme ich seine dicke Eichel in den Mund und lutsche erst zögerlich, dann gieriger.
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Dann sah sie auf das, was sie in der Hand hatte und erstarrte. Die letzte Handlung, die sie vornahm, war das Einschalten des Vibrators. Das vibrieren tat ihr gut. Dann sprang sie auf, sah sich hektisch um und stellte die Wanne im Hauswirtschaftsraum ab. Sie lief in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an. Sie würde nicht fertig werden, das war ihr noch nie passiert. Die anderen Teilnehmerinnen kamen im Minutenabstand. Während des Kaffeetrinkens redeten sie alle wild durcheinander, Barbara lehnte sich ein bisschen zurück. Sie lauschte den Gesprächen und spürte das leichte Brummen in sich. ”Schon wieder? Der letzte hat uns genug gekostet.” ”Für ein Weihnachtsgeschenk wird das zu teuer.” Ilse hatte die erste Frage gestellt, alle Frauen, außer Barbara hatten geantwortet, Barbara hatte sich dem Genuss des Vibrators, der noch lief, hingegeben. ”An was für Fest hast du denn gedacht?” Claudia hatte schon eine Vorstellung, wollte aber wissen, ob sie das richtig verstanden hatte. Die Frauen sahen sich an, das würde wieder in stundenlanges Rumstehen ausarten. Das gewisse etwas rätsel.Leila kniff die Augen zusammen und stieß schmerzhaft mit ihrem helmbedeckten Kopf gegen den Kopfschutz ihres Sitzes, als die Wagenseite mit einem lauten Knall auf dem Asphalt aufschlug und unter einem ohrenbetäubenden, schabenden Geräusch noch ein paar Meter über den Boden schlitterte.
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